Wer hätte nicht gerne ein paar Euros mehr in der Tasche. Im World Wide Web gibt es eine Unzahl von Möglichkeiten, den einen oder anderen Euro abzustauben. In der Übersicht möchte die verschiedenen Varianten Vorstellen. Auf den Unterseiten wird dann direkt Stellung zum jeweiligen Programm genommen.

In vielen Foren liest man immer wieder von sogenannten Paid4-Verdiensten. Diese unterscheiden sich in der Art der Tätigkeit. So kann man eine bezahlte Startseite aufrufen oder E-Mails lesen, damit man seinen Verdienst erhält. Sehr hoch ist der Verdienst allerdings nicht. Es reicht allenfalls für eine Taschengeldaufbesserung der Schüler. Ernsthaftes Geld verdienen ist eigentlich nur als Betreiber der Seite möglich, sofern man ausreichend User hat. Da ich nichts von dieser Art des Geld verdienen halte, werde ich auf diesen Punkt auch nicht weiter eingehen

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man seine Programmier- oder Graikfertigkeiten einsetzt und ein Produkt erzeugt und dieses dann an geeignete Kunden verkauft. Hier kann man, sofern man gute Produkte abliefert, recht ordentlich Geld verdienen. Dies Kosten sind an dieser Stelle auch recht gering, da man im Prinzip als „Laden“ nur eine Webseite benötigt. Die Hostingkosten hierfür sind relativ günstig, sodass man sich nicht gleich finanziell ruiniert. Allerdings muss man viel Arbeiten, damit man ausreichend Kunden bekommt und somit seinen Lebensunterhalt vollständig davon bestreiten kann. Als Nebenerwerb kann sowas durch aus Sinn machen, sofern es dann kein Interessenskonflikt mit dem aktuellen Arbeitgeber gibt.

Die dritte Möglichkeit im Bunde ist die eigene Webseite, mit der man Geld verdienen kann. Hierfür muss man nur ein wenig Werbefläche zur Verfügung stellen und schon kann man Geld verdienen. Der Verdienst hängt hier sehr vom Traffic und den Besuchern der Webseite ab. Hier gibt es selbstverständlich auch wieder verschiedene Varianten der Werbefläche. Man kann Layer oder PopUps einbinden, Werbebanner einbinden, die nach Klick oder Lead/Sale bezahlt werden oder gar Produkte direkt einbinden, sodass man eine Verkaufprovision erhält.

Nachfolgend eine Auflistung der Partnerprogramme nach der Art des Verdienstes:

Pay per Click

Google Adsense

Pay per Sales

Amazon

Multi-Anbieter

Zanox

Pay per Layer

Layer-Ads

Wichtig ist beim professionellen Verdienen im Internet, dass man dies als Gewerbe anmeldet, auch wenn am Ende nur ein bis zwei Euro dabei rausspringen. Deutschland reicht alleine die Gewinnabsicht aus, damit man dies als Gewerbe anmelden muss. Wer dies nicht tut, der handelt sich Ärger mit dem Staat Deutschland ein.